Glückstreffer entscheidet das Spiel

1. Mannschaft Herren - Mittelsachsenliga

FV Hainichen    :     TSV Großwaltersdorf/Eppendorf 1:0 (0:0)

Aufstellung: 

Schreiber, Bellmann, Faßke, Kaeselitz, Oehme,L. Oehme,S. Hopfmann, Nerger, Petermann, Krauße, Sarodnik

Wechsel: 

33.Min. Richter,Tr. für Faßke

60.Min. Spielhaus für Oehme,S.

89.Min. Pohl für Krauße

Tore:      

67.Min.1:0

Im letzten Punktspiel der Saison 23/24, in welchen beide Mannschaften für wenig spielerische Glanzpunkte sorgten, gewannen die Gastgeber eigentlich durch einen Glückstreffer unverdient mit 1:0. Während der gesamten Spielzeit konnte sich keine Mannschaft Tormöglichkeiten erarbeiten. Das Hauptgeschehen spielte sich meist zwischen beiden Strafräumen ab, so dass es letztendlich insgesamt ein sehr schwaches Spiel beider Teams war. So wurden torlos die Seiten gewechselt. Wer nun geglaubt hatte, in den zweiten 45 Minuten ein besseres Spiel zu sehen, wurde enttäuscht denn das Spiel wurde auch in Halbzeit nicht besser. Als Außenstehender konnte man den Eindruck gewinnen, als hätten sich beide Mannschaften auf ein Unentschieden geeinigt. Als man in der 67.Minute den Ball im Strafraum nicht sauber klären konnte, schlossen die Gastgeber mit einem „Schlenzer“ von der rechten Seite, unhaltbar für unseren Torwart, ihren Angriff mit der 1:0 Führung ab. Dies sollte auch gleichzeitig der Endstand in einem doch schwachen Spiel gewesen sein. Wenn es auch sicher im letzten Punktspiel der Saison 23/24 nicht das erhoffte Resultat war, so war es in der Gesamtabrechnung mit dem dritten Platz ein erfolgreiches Spieljahr. Dafür von dieser, sicher auch im Namen unserer Fans, einen herzlichen Glückwunsch. Verabschiedet wurden vor dem Spiel unser Co-und Torwarttrainer Erik Pohl und Kalle. Herzlichen Dank für ihren über viele Jahre beispielhaften Einsatz für unseren Fußball. Ich wünsche mir, sie doch irgendwann wieder in einer Funktion auf dem Fußballplatz zu sehen. Bevor der neue Trainer Mirko Richter, mit der Vorbereitung auf das neue Spieljahr beginnt, geht es erstmal in die Sommerpause.

Günther